schaf am 24. Februar 2014 um 11:30 | 0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden
Der Telekom-Ausrüster Ericsson will gemeinsam mit Philipps Straßenlaternen in Mobilfunkmasten verwandeln. Dabei soll eine Mobilfunkeinheit, die für den Aufbau einer kleinen Funkzelle sorgt, in Laternenmasten integriert werden. "Wir glauben, dass Städte in Zukunft viel mehr Mobilfunkabdeckung brauchen", sagte Ericsson-Chef Hans Vestberg am Montag auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress in Barcelona.
Die unauffällige Lösung zielt vor allem auf den Einsatz in Innenstadtbereichen ab. Typischerweise stellen dort Mobilfunkanbieter ihre Antennen auf Hausdächer oder bringen sie an Fassaden an. "Es wird immer schwerer, in Städten Plätze auf Dächern zu bekommen", sagte Vestberg. Gleichzeitig würden mehr Menschen mit Smartphones in Städten unterwegs sein und Datenanwendungen über das mobile Internet nutzen.
via FZ
Straßenlaternen als Mobilfunkmasten
Philips und Ericsson wollen Mobilfunk in Straßenlaternen einbauen. Mit dieser unauffälligen Lösung soll die Breitbandversorgung in Städten verbessert werden.Der Telekom-Ausrüster Ericsson will gemeinsam mit Philipps Straßenlaternen in Mobilfunkmasten verwandeln. Dabei soll eine Mobilfunkeinheit, die für den Aufbau einer kleinen Funkzelle sorgt, in Laternenmasten integriert werden. "Wir glauben, dass Städte in Zukunft viel mehr Mobilfunkabdeckung brauchen", sagte Ericsson-Chef Hans Vestberg am Montag auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress in Barcelona.
Die unauffällige Lösung zielt vor allem auf den Einsatz in Innenstadtbereichen ab. Typischerweise stellen dort Mobilfunkanbieter ihre Antennen auf Hausdächer oder bringen sie an Fassaden an. "Es wird immer schwerer, in Städten Plätze auf Dächern zu bekommen", sagte Vestberg. Gleichzeitig würden mehr Menschen mit Smartphones in Städten unterwegs sein und Datenanwendungen über das mobile Internet nutzen.
via FZ
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