Cerebras CS-1: Riesige CPU mit 400.000 Kernen schlägt Supercomputer
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Prozessor mit Grundfläche von 462 Quadratzentimeter schneidet bei Flüssigkeitssimulation besser ab, als der Top-81-Cluster - Nachfolger bereits vor dem Start
Moderne Supercomputer bestehen üblicherweise aus Clustern, die hunderte oder tausende Prozessoren mit noch viel mehr Rechenkernen zusammenschalten, damit sie im Verbund etwa komplexe Simulationen durchführen. Der aktuelle Leistungsspitzenreiter laut der Top-500-Liste, der Fugaku in den japanischen Riken Labors, läuft mit knapp 159.000 ARM-Prozessoren, die zusammen über 7,6 Millionen Kerne besitzen.
An dessen Leistung kommt der CS-1, ein vom Unternehmen Cerebras entwickelter Prozessor, noch nicht heran. Dennoch hat er laut jüngsten Testergebnissen offenbar die Leistung, sich mit Supercomputern aus den weltweiten Top 100 zu messen. In einer Gegenüberstellung konnte er den Joule 2.0, der auf Platz 82 liegt, hinter sich lassen.
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