Tesla-Fahrer müssen sich künftig filmen lassen, wenn sie Autopilot nutzen
Im Fall eines Unfalls oder Sicherheitsrisikos darf der Autobauer damit Aufnahmen mit spezifischen Personen und Fahrzeugen verknüpfenSchon Mitte Oktober begann der Elektroautohersteller Tesla in den USA mit der breiteren Freigabe des Betatests der eigenen Autopilot-Technologie. Wollen Besitzer weiterhin an der Beta teilnehmen, müssen sie nun allerdings zustimmen, dass Tesla im Fall eines Sicherheitsrisikos oder Unfalls auf Bildmaterial vom Innenraum und Außenbereich zugreifen kann, berichtet "Electrek".
Das ist an sich nichts Neues. Der Autobauer nutzt bereits seit mehreren Jahren Aufnahmen der Fahrzeugkameras, um die eigenen Machine-Learning-Systeme zu trainieren und das Full-Self-Driving-Feature (FSD) zu verbessern. Bisher betonte Tesla jedoch, dass diese anonymisiert seien und nicht mit einer Person oder deren Auto in Verbindung gebracht werden.
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