GMX Mail-Störungen: "Der ganz normale Wahnsinn"
26. Juni 2009, 14:21 | 0 KommentareIn der vergangenen Woche haben Spam-Wellen den Mailverkehr zwischen österreichischen Providern und GMX wiederholt lahmgelegt. Laut der Sicherheitszentrale CERT.at gab es in dieser Zeit keine Auffälligkeiten im heimischen Netz, brutale Spam-Attacken gehörten für Mailserver-Admins mittlerweile zum harten Alltag.
Vergangene Woche ist es aufgrund von Spam-Attacken zu massiven Störungen im Mailverkehr zwischen österreichischen Adressen und dem Dienst GMX gekommen. Auf Anfragen von ORF.at antwortete GMX jeweils, dass die Lage dabei sei, sich wieder zu bessern. Dabei konnte das Unternehmen natürlich nicht vorhersagen, wann der nächste Angriff der Spammer erfolgen würde.
Laut übereinstimmenden Statements von GMX und dem größten betroffenen österreichischen Provider Aon (Telekom Austria) handelte es sich dabei stets um Angriffe, bei denen die Spammer von gefälschten GMX-Adressen - aber nicht von den GMX-Servern aus -Wellen von Mails an Provider unter der .at-Domain verschickt haben. Dabei gingen auch große Mengen von Mails an Adressen, die nicht mehr aktiv waren oder gar nicht existierten.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
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Der beliebte E-Mail-Service GMX war am Donnerstagvormittag aufgrund technischer Schwierigkeiten nur eingeschränkt nutzbar.
United Internet/1&1 hat die Preise für die kostenpflichtigen Varianten von GMX und Web.de deutlich erhöht. Begründet wird das mit gestiegenen Kosten für Rechenzentren, Energie und Speichernutzung.
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