Künstliche Intelligenz aus Linz macht Phones smart

27. Juli 2017, 16:51 |  0 Kommentare

Sogenannte "Long Short-Term Memory-Netze" sind mittlerweile führende Methode für Sprachverarbeitung und Textanalyse - Ansatz aus Linz auch in autonomen Fahrzeugen im Einsatz.

Sei es die Erkennung von Sprache und Bildern oder die Analyse von Texten - Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt zusehends unseren Alltag. Eine der Grundlagen für die neue Technologie, die sogenannten Long Short-Term Memory-Netze, stammen vom KI-Experten Sepp Hochreiter von der Universität Linz. Neben Anwendungen in Smartphones und Co. werden sie auch in selbstfahrenden Autos eingesetzt.

Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (englisch auch "Artificial Intelligence" oder AI) zielt im Wesentlichen darauf ab, Computern das eigenständige Bearbeiten von Problemen zu ermöglichen. Dafür werden sogenannte Neuronale Netzwerke eingesetzt, die in ihrer Funktionsweise dem menschlichen Gehirn nachempfunden sind. So wie wir selbst, wenn wir etwas Neues lernen, das Netzwerk aus Nervenzellen in unserem Gehirn umstrukturieren, müssen auch künstliche neuronale Netzwerke zunächst eine Lernphase durchmachen, bevor sie ihren eigentlichen Zweck erfüllen können.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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