Apple verteidigt Google: Es gibt keine vernünftige Suchmaschinen-Alternative
Der iPhone-Hersteller springt seinem Konkurrenten im vom US-Justizministerium angestrengten Verfahren zur Seite. Beide Firmen verbindet ein starkes finanzielles InteresseVor Gericht verteidigte Eddy Cue, der Apples Servicegeschäft leitet, den von ihm selbst ausverhandelten Deal, wie "The Verge" berichtet. Die Realität sei: Als man diese Abmachung in der aktuellen Fassung 2016 ausverhandelt habe, gab es schlicht keine brauchbare Alternative zu Google. Auf Nachfrage betont Cue dann, dass das auch heute noch der Fall sei.
Für ihn sei insofern immer klar gewesen, dass es für beide Unternehmen im besten Interesse sei, zu einer Kooperation zu kommen, streicht Cue heraus. Im Endeffekt ging es bei den Verhandlungen nur um Details, also wer an welchen Einnahmen wie stark beteiligt wird. Einen Wechsel auf eine andere Suchmaschine hätte er hingegen nie in Erwägung gezogen.
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