Sinnlose E-Mails nerven nicht nur, sie schaden auch der Umwelt

27. Nov. 2019, 10:57 |  0 Kommentare

Eine neue Studie ruft den ökologischen Fußabdruck simpler IT-Dienste in Erinnerung

Eine Untersuchung des Energiekonzerns OVO rechnet vor, dass in Großbritannien jeden Tag 64 Millionen unnötige "Danke"-E-Mails verschickt werden. Würde jeder erwachsene Brite täglich eine dieser Mails nicht verschicken, ließen sich damit pro Jahr 16.433 Tonnen CO2 einsparen. Um das in Relation zu setzen: Dieser Wert entspricht 81.152 Flügen von Großbritannien nach Madrid, wie der "Guardian" berichtet.

Gerade die Kosten für die Nutzung von IT-Systemen würden oft ignoriert - einfach weil man sie eben nicht sieht, betont auch Mike Berners-Lee, Buchautor zu diesem Thema und Professor an der Lancaster University. Jede Mail verursacht an mehreren Stellen zusätzlichen Stromverbrauch. Das reicht vom Stromverbrauch des Computers durch das Tippen bis zu jenem für die Netzwerkübertragung. Vor allem aber werden all diese Daten üblicherweise irgendwo in der Cloud gespeichert oder zumindest von mehreren Servern weitergereicht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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