Ferrari entgeht raffiniertem KI-basierten Identitätsbetrug

28. Juli 2024, 16:31 |  1 Kommentar


Bild: Ferrari

Ferrari ist nur knapp einem Deepfake-Betrug entgangen, der sich gegen einen seiner Topmanager richtete.

Der versuchte Cyberbetrug, bei dem der Ferrari-Chef Benedetto Vigna mit einer KI-generierten Stimme und einem KI-generierten Bild überzeugend imitiert wurde, zeigt, wie raffiniert die Cyberbedrohungen sind, mit denen große Unternehmen konfrontiert sind. Bloomberg berichtete über den Fall.

Dabei erhielt ein Ferrari-Manager Whatsapp-Nachrichten Vignas, in denen es um eine vertrauliche Übernahme ging. Die Nachrichten wurden von einem Profilbild des CEO begleitet, das sich jedoch von seinem üblichen Geschäftsporträt unterschied.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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