Zeigefreudige US-Teenager kassieren Kinderporno-Klagen

29. Januar 2009, 00:07 |  1 Kommentar

"Sexting" ist die neueste seltsame Blüte, die die digitale Kommunikationskultur gerade treibt: Angeblich fotografieren sich Massen amerikanischer Teenager nackt und verschicken die Fotos per SMS. Jetzt häufen sich Anzeigen wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie.

Der aktuellste Fall von "Sexting" sorgt nun für besondere Aufmerksamkeit: Drei Mädchen von 14 und 15 und drei Jungs von 16 und 17 Jahren stehen in Pennsylvania vor Gericht wegen Verbreitung und Besitz von Kinderpornografie. Die Mädchen hatten den Jungs Fotos von sich zugeschickt. Angezeigt wurden Senderinnen und Empfänger. Im Falle einer Verurteilung drohen allen empfindliche Strafen sowie die Eintragung in das Sexualstraftäterregister von Pennsylvania - auf Lebenszeit.

Mehr dazu findest Du auf spiegel.de





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