Apples Antwort auf die Musikpiraten
29. April 2013, 09:37 | 0 KommentareDie iTunes-Plattform hat sich in einem Jahrzehnt zum weltgrössten Musikverkäufer entwickelt. Angesicht von Abodiensten wie Spotify steht Apple allerdings vor neuen Herausforderungen.
Als Apple vor zehn Jahren mit seinem iTunes Music Store an den Start ging, hatte die Musikindustrie massiv mit den Folgen von Musik-Downloads zu kämpfen. Entsprechend gespannt war die Branche, wie sich der neue Dienst entwickeln würde. «Der Himmel stürzte ein, und iTunes bot einen Ort, an dem wir Musik zu Geld machen und uns theoretisch gegen die Welle der Piraterie stemmen würden», sagt Michael McDonald vom US-Plattenlabel ATO Records.
Doch der iTunes Music Store wurde viel mehr als eine Lösung: Er veränderte die Art, wie wir Musik konsumieren ebenso wie unseren Zugang zu Unterhaltungsinhalten. Er ist nicht nur der weltweit grösste Musik-Einzelhändler, sondern dominiert auch den digitalen Videomarkt.
Seine Apps sind die profitabelsten, auch Bücher und Zeitschriften sind inzwischen erhältlich, und er ist in 119 Ländern erreichbar. In dieser Woche meldete iTunes einen Rekordumsatz von 2,4 Milliarden Dollar für das erste Quartal 2013.
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