Drei-Orange: T-Mobile will zusätzliche Auflagen

29. August 2012, 16:10 |  2 Kommentare

Die vom Mobilfunkbetreiber Drei angekündigte Öffnung seines Funknetzes für virtuelle Mobilfunkbetreiber wäre nach Ansicht des Konkurrenten T-Mobile nicht ausreichend, um einen fairen Wettbewerb nach der geplanten Übernahme von Orange zu gewährleisten.

Weil das fusionierte Unternehmen durch die Zusammenlegung der Frequenzen einen Vorsprung von bis zu zwei Jahren beim Ausbau der neuen Mobilfunktechnik LTE hätte, dürfte die Fusion nur mit Auflagen auch bei der Neuverteilung des frei werdendenden Frequenzspektrums und der Sendestandorte geben, verlangte der scheidende T-Mobile-Chef Robert Chvatal am Mittwoch bei den Alpbacher Wirtschaftsgesprächen.

Mehr Infos gibt es auf der Futurezone





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