Rechtsanspruch auf digitale Inklusion gefordert

29. Nov. 2021, 16:31 |  0 Kommentare

Diakonie: Assistierende Technologien sind für viele Menschen Grundvoraussetzung, um in Kontakt treten zu können, aber die bürokratische Hürden seien "enorm"

63.000 Menschen in Österreich benötigen aufgrund von Sprachbehinderungen besondere technische Hilfsmittel. Anders als etwa in Deutschland bleibt bis dato ein Rechtsanspruch auf digitale Inklusion ausständig, kritisierte die Diakonie bei einem Online-Pressegespräch am Montag anlässlich des Internationalen Tages für Menschen mit Behinderung am 3. Dezember.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (11 Stimmen)


Ähnliche News:
YouTube Checks: Uploadfilter prüft Inhalte proaktiv auf Urheberrechtsansprüche
Briten haben ab 2020 Rechtsanspruch auf Breitband-Internet


Weitere News:
Elektromobilität: In fünf Jahren könnten Festkörperakkus weit verbreitet sein
Leck in russischem Modul stellt Risiko für die ISS dar
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
Meta muss 91 Millionen Euro Strafe zahlen
Seti: Hoher Energieverbrauch kann Zivilisationen auslöschen
Blizzard arbeitet angeblich an neuem Starcraft-Projekt
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
NVIDIA Blackwell-Grafikkarten: Daten zu RTX 5080 und 5090 geleakt
iFixit: iPhone 16 bekommt wegen Elektro-Klebstoffs besseren Score


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top