Hat der CIA bei Pokémon Go die Finger im Spiel?
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Verschwörungstheoretiker behaupten nun, der Amerikanische CIA hat bei Pokémon Go die Finger mit im Spiel.
Einige Verschwörungstheoretiker vermuten nun, dass das von Nintendo und Niantic Labs herausgebrauchte Game Pokémon Go, in wirklichkeit der Central Intelligence Agency (CIA) für eine noch nie dagewesene Spionage Aktion dient.
Sie liefern den Beweis darin, dass die App von "Niantic Labs", welches ein Start-Up von "Google" ist. Der Niantic Chef "John Hanke" ist auch der Gründer der Firma "Keyhole Inc.". Diese Firma wiederum hat weltweit kartografische Daten, die dann auch bei Google Maps, Earth und Streets verwendet wurden, erstellt bzw. gesammelt. Aber jetzt kommt erst der Aufhänger der Theorie. Die Firma "Keyhole" ("Schlüsselloch") wurde bei seiner Gründung durch die Firma "In-Q-Tel" weitgehenst gesponsert, einer Stiftung die ganz offizelle vom "CIA" gegründet wurde.
Und es wäre ja nichts leichteres mit einer App auf Spionage zu gehen, welcher Benutzer freiwillig weltweit auf Straßen, Autos und gar Menschen richtet, welche in sein Umfeld kommen, nur um ein virtuelles Monster zufangen. Die App muss ständig mit einem Server komunizieren und GPS Daten sammeln.
Das ganze ist auch noch rechtens, weil wenn man sich die Vereinbarung durchliest, wird feststellen, dass man mit staatlichen Behörden und Privatunternehmen kooperiert, die jedwede Informationen über die Nutzer und auch deren Kinder offenlegen dürfen.
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Die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen ist inzwischen bekannt. Jetzt ist auch klar, wer wem wie viel für ChatGPT auf Apple-Geräten bezahlt.
Das KI-Start-up xAI hinter Grok soll eine "Gigafactory für Rechenleistung" planen.
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