Vernetztes Sex-Spielzeug wirft viele rechtliche Fragen auf

31. März 2017, 19:00 |  0 Kommentare

Ein ferngesteuerter Vibrator, der gar nicht vom Liebsten, sondern von einem Fremden gesteuert wird, könnte in manchen Ländern als Vergewaltigung zählen, erklärt ein Rechtsexperte.

Auf der RightsCon in Brüssel wurden einem Medienbericht vom EU Observer zufolge ein Vibrator gehackt, der mit dem Internet verbunden war und ferngesteuert werden konnte. Derartige Sex-Toys wird es künftig immer mehr geben. Sie sollen Paaren in Fernbeziehungen helfen, sich gegenseitig nahe zu sein und miteinander zu interagieren.

Der gehackte Vibrator hatte auch eine integrierte Kamera und der fremde Mensch konnte das Geräte aus der Ferne nicht nur steuern, sondern auch dabei zusehen. Das Gerät lieferte laut dem Bericht gestochen scharfe Bilder.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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