Nokia übt Kritik an Microsofts Update-Politik

29. Juli 2013, 17:09 |  0 Kommentare

Der Smartphone-Hersteller fühlt sich von seinem Partner Microsoft im Stich gelassen. Dieser erweitere die Funktionalität seines mobilen Betriebssystems Windows Phone 8 nur sehr schleppend. Nun wolle man die Updates selbst in die Hand nehmen.

Bryan Biniak, Nokias Vice President für App-Entwicklung, übt in einem Interview mit der International Business Times Kritik an der Update-Politik Microsofts. Demnach versuche man bereits seit geraumer Zeit, Microsoft davon zu überzeugen, dass "Zeit essentiell sei."

Denn obwohl Nokia und einige andere Hersteller ständig neue Modelle veröffentlichen würden, gehe die Entwicklung von Windows Phone 8 und dessen Ökosystem nur schleppend voran: "Wir veröffentlichen regelmäßig neue Smartphones und jedes Mal, wenn eine App fehlt, die jemanden wichtig ist, ist das eine verpasste Verkaufsgelegenheit." Für ihn liege der Fokus von Microsoft zu sehr auf dem eigenen Budget sowie dem Erreichen der gesteckten Finanzziele.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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