NTC Vulkan: Die Firma, hinter der sich Putins Geheimdienste verstecken
0
Kommentare
Das Unternehmen Vulkan befindet sich inmitten eines riesigen Geflechts aus Geheimdiensten, Militär und Industrie. Die bislang geheimen Dokumente aus den Vulkan-Files geben nun Einblicke in diesen Komplex
Vulkan ist das russische Unternehmen, das im Mittelpunkt der Vulkan-Files steht: eines Datenleaks, das erstmals einen tiefen Einblick in das Innere der russischen Cyberkriegsmaschinerie ermöglicht. Die Firma sitzt im Nordosten Moskaus. Dort, in einem achtstöckigen Bürokomplex, arbeiten auf mehreren Stockwerken etwa 135 Mitarbeiter. Kameras überwachen die Zugänge zu den Arbeitsräumen.
Und doch wirkt Vulkan nach außen wie ein unscheinbares IT-Unternehmen, von denen es weltweit tausende gibt. Auf ihrer Website gibt die Firma an, Unternehmen dabei zu helfen, "ihre Geschäfte zu schützen". Tatsächlich bedient Vulkan auch eher unverdächtige Kunden wie die Moskauer Börse und die Sberbank. Ein Imagefilm, in dem Mitarbeitende Virtual-Reality-Brillen tragen, verspricht, man könne bei Vulkan die "Welt zum Besseren verändern". Aber hinter dieser Fassade versteckt Vulkan Aufträge, für die sich westliche Geheimdienste, Sicherheitsexperten und auch die ukrainische Regierung schon länger interessieren. Sie werden nicht geheim bleiben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Weitere News:
Pokémon-Spieler erstellen Fake-Strände bei Openstreetmap
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Musk feuert Techniker: Sorge um Zukunft der Tesla Supercharger
Simpsons: Neuer Kurzfilm startet am 10. Mai
Boeing-Whistleblower Joshua Dean ist tot
Datenpassen bei Lufthansa: Siri ruft Buchungsdaten fremder Fluggäste ab
Google Docs sperrt Romanautorin aus
Kritische Gitlab-Schwachstelle wird aktiv ausgenutzt
Linux-Tool: Neofetch wird nicht mehr weiterentwickelt
Microsoft erklärt Security zu seiner Top-Priorität
Chinesisches E-Auto für 14.500 Euro wird in Deutschland verkauft
Musk feuert Techniker: Sorge um Zukunft der Tesla Supercharger
Simpsons: Neuer Kurzfilm startet am 10. Mai
Boeing-Whistleblower Joshua Dean ist tot
Datenpassen bei Lufthansa: Siri ruft Buchungsdaten fremder Fluggäste ab
Google Docs sperrt Romanautorin aus
Kritische Gitlab-Schwachstelle wird aktiv ausgenutzt
Linux-Tool: Neofetch wird nicht mehr weiterentwickelt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024