Nuklearlabor gehackt: Hacker fordern "Mutanten-Katzen"
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Die "Gay Furry Hackers" sind in das größte Nuklearlabor der USA eingedrungen.
Das Hacker-Kollektiv "Gay Furry Hackers" prahlt aktuell auf Telegram damit, in die Computersysteme von Amerikas größtem Nuklearlabor eingebrochen zu sein und Daten von Tausenden von Mitarbeiter gestohlen zu haben.
SiegedSec behauptet, es habe das Idaho National Laboratory (INL) getroffen, welches vom US-Energieministerium betrieben wird. Zu den gestohlenen Informationen gehören laut der britischen News-Website The Register die Sozialversicherungsnummern, die Adressen und Bankdaten der Angestellten des Labors.
Sprecher des Labors haben auch bereits eingeräumt, dass ihr HR-System einen Cyberangriff erlitten hat. Man reagierte jedoch schnell: Das Labor habe ...
sofort Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiterdaten ergriffen
... so INL-Sprecherin Lori McNamara gegenüber The Register.
Die Hacker fordern die Mitarbeiter des Labors dazu auf, an der Erschaffung von Katzen-Mensch-Hybriden zu forschen - konkret weiblich aussehender Hybriden, welche in manchen Ecken des Internets als "IRL-Catgirls" bezeichnet werden. Im Gegenzug würde das Kollektiv den Telegram-Post mit dem Link zu den Daten der Labormitarbeiter löschen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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