Österreichische Start-ups präsentieren sich bei US-Tech-Messe

18. Sep. 2020, 10:23 |  0 Kommentare

12 heimische Unternehmen bei TechCrunchDisrupt - "Vertrauen lässt sich virtuell schwerer aufbauen"

In den USA läuft derzeit die TechCrunchDisrupt, die Vorzeigemesse der US-Start-up-Szene. Auch Unternehmen aus Österreich haben ihre Produktinnovationen und Apps gegenüber Investoren und Messegästen präsentiert. Coronabedingt wurde dieses Jahr ausschließlich virtuell gepitcht und genetzwerkt.

Die normalerweise in San Francisco stattfindende Messe gilt als ein Fixstern in der US-Start-up-Szene. Bei der heurigen Edition wurden die Produktdemonstrationen und Expertengespräche jedoch erstmals nur via Bildschirm geführt. Gastredner per Videoeinschaltung waren unter anderem Sequoia-Partner Roelof Botha, Dropbox-CEO Drew Houston und Facebook-Messenger-Chef Stan Chudnovsky.

Die Messe selber gilt in den USA vor allem als eine "Plattform für Tech-Scouts und Early-Stage-Investoren, um früh die Start-ups kennenzulernen", erklärt Georg Fürlinger, Leiter des heimischen Acceleratorprogramms "GoSiliconValley" der Außenwirtschaft Austria im Gespräch mit der APA. Das Programm begleitet heimische Unternehmen, die den Sprung in die US-Technologieszene schaffen wollen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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