Onlinebanking neu: Ärgernis mit älteren Smartphones

29. Januar 2020, 16:16 |  0 Kommentare

Die neue Richtlinie für Zahlungsdienste sorgt bei Konsumenten teilweise noch immer für Verwirrung und Unmut

Seit September 2019 ist die neue EU-Richtlinie für Zahlungsdienste in Kraft. Um Onlinebanking nutzen zu können, müssen Kunden seitdem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen. Diese hat schon im Vorfeld für Kritik gesorgt. Vier Monate später sind die gröbsten technischen Probleme der Umstellung zwar behoben. Beschwerden gibt es aber immer noch.

Die Banken bieten zur Authentifizierung unterschiedliche Methoden an: Apps, SMS oder Tan-Generatoren. Das Problem mit Apps ist, dass diese einigermaßen aktuelle Smartphones voraussetzen. Etwas, das nicht alle Bankkunden in Österreich besitzen. Nutzer, die ein Smartphone abseits von iPhone oder Android verwenden, können die Apps der größten Banken ebenfalls nicht verwenden - auch wenn neben den beiden Platzhirschen praktisch kein anderes Betriebssystem derzeit eine relevante Verbreitung aufweist.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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