Online-Betrüger machen Opfer mit gefinkelter Masche zu Beitragstätern
Finanzieren Erwerb von teuren Waren über Kaution für nicht existente Immobilien - Bereits 15 Fälle bekanntMit einer gefinkelten Masche ergaunern Betrüger Wertgegenstände und machen dabei Opfer auch noch zu Beitragstätern. Die Wiener Polizei warnte am Sonntag vor derartigen Verbrechen. Zwölf Mal waren die Kriminellen mit ihrem Trick bereits erfolgreich, drei Mal blieb es beim Versuch. Die Schadenshöhe beträgt 18.720 Euro, die Ermittler gehen von einer höheren Dunkelziffer aus. Mögliche Opfer können sich in jeder Inspektion melden.
Beamte des Kriminalreferats der Polizeiinspektion Tannengasse klärten die Vorgehensweise der Betrüger. Diese suchen seit Jänner dieses Jahres über Internetplattformen nach Verkaufsangeboten von etwa Handys, Fernseher oder Laptops. Eine Frau namens "Sara" meldet sich bei den Anbietern und handelt den Preis stets auf exakt 1.560 Euro hinunter oder auch hinauf. Ist der Deal besiegelt, lässt sich "Sara" die Bankdaten für die angebliche Überweisung des Verkaufspreises übermitteln.
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