Online-Handel: EU einigt sich auf Verbot von Geoblocking

21. Nov. 2017, 10:58 |  0 Kommentare

Die EU hat sich auf ein Aus für Geoblocking geeinigt. Damit gibt es für das Online-Shopping keine Hürden mehr.

Offenbar haben sich Rat, EU-Parlament und Kommission nun geeinigt, Geoblocking im Bereich Online-Handel abzuschaffen. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Andrus Ansip, sprach von einer "ausgezeichneten Neuigkeit für die Konsumenten". Ansip sagte, "heute beenden wir die ungerechtfertigte Diskriminierung beim Online-Shopping". Mit den neuen Regeln könnten die Europäer wählen, von welcher Webseite sie etwas kaufen wollen, ohne blockiert oder umgeleitet zu werden.

Konkret bedeutet die Einigung, dass Konsumenten neue elektronische Güter, das Mieten eines Autos oder der Kauf von Konzertkarten grenzüberschreitend möglich ist, so als ob man es im eigenen Land macht. Es werde damit keine Hürden geben, wie die Aufforderung mit einer in einem anderen Land ausgestellten Kreditkarte zu bezahlen. Für Geschäftsleute bringe die neue Regelung auch ein Mehr an Sicherheit über die Grenzen hinweg.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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