schaf am 20. Juli 2023 um 17:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

OpenAI hält Gesichtserkennung für neues KI-Modell noch zurück

Der Entwickler von ChatGPT hat Bedenken, dass der Schutz der Privatsphäre bei GPT-4 dadurch gefährdet werden könnte

Multimodale KI-Modelle, die auch Bildmaterial interpretieren können, gelten als nächster Evolutionsschritt für KI-Tools. Für OpenAI, den Entwickler von ChatGPT, scheinen sie allerdings noch zu unsicher zu sein, zumindest aus rechtlicher Sicht. Zwar habe man bereits im März das KI-Modell GPT-4 veröffentlicht, das neben der Textverarbeitung auch die Bildanalyse beherrscht. Allerdings hat das Unternehmen das Freischalten dieser Funktion aus Datenschutzbedenken bisher zurückgehalten, wie die "New York Times" berichtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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