OpenAI ruft zur Kopfgeldjagd auf und zahlt 20.000 Dollar für entdeckte Bugs in ChatGPT
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OpenAI will die Sicherheit von ChatGPT erhöhen. Wer Lücken oder Bugs im KI-Tool entdeckt, wird reich belohnt. Es gibt jedoch einige Ausnahmen
Am Dienstag stellte OpenAI das "Bug Bounty Program", also eine Art Kopfgeldjagd auf Fehler, vor. Im Rahmen dessen sollen Nutzende Schwachstellen, Bugs oder Sicherheitslücken melden, auf die sie in den Systemen der KI-Firma stoßen. Dafür winken Geldprämien: 200 Dollar gibt es für "geringfügige" Entdeckungen. Wer eine "außergewöhnliche Entdeckung" macht, dem winken bis zu 20.000 Dollar Belohnung.
Gefundene Fehler kann man über Bugcrowd, eine quelloffene Plattform für Cybersicherheit, einreichen. Laut OpenAIs Seite auf Bugcrowd werden neue Einsendungen innerhalb von zwei Stunden angenommen oder abgelehnt. 14 Schwachstellen wurden bislang prämiert. Im Schnitt gab es jeweils 1.300 Dollar (rund 1.200 Euro) als Belohnung für die Entdeckung.
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Das Unternehmen hinter ChatGPT versucht, wichtige Vertreter der Filmbranche für das Video-Tool zu gewinnen.
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