OpenSSH: Neue Version beseitigt 19 Jahre alte Lücke
23. August 2018, 18:38 | 0 KommentareWar bereits in der allerersten Version der Software enthalten - Angreifer konnten Nutzernamen raten
Bild: OpenSSH
Dieses Wissen könnte man dann als Ausgangspunkt für einen Brute-Force-Attacke nutzen, bei der zahllose Passwörter ausprobiert werden.
Das Alter der Lücke bedeutet, dass sie bereits in der allerersten Version von OpenSSH zu finden war, die im Jahr 1999 erschienen ist. Seitdem hat sich die Software weit verbreitet und gehört in vielerlei Bereichen zu den Standard-Tools - vom Server bis zum Embedded-Bereich.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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