

Palästinensische Aktivisten laut NGO mit Pegasus-Software ausgespäht
08. Nov. 2021, 16:31 |
Die Handys von Mitarbeitern zivilgesellschaftlicher Gruppen sind offenbar gehackt worden
Die in Israel entwickelte Spähsoftware Pegasus ist laut einer Menschenrechtsorganisation auch zur Ausspähung palästinensischer zivilgesellschaftlicher Organisationen genutzt worden. Der am Montag veröffentlichten Untersuchung der in Irland ansässigen Organisation Frontline Defenders zufolge wurden mittels Pegasus sechs Mobiltelefone palästinensischer Aktivisten gehackt. Amnesty International und das Citizen Lab der Universität Toronto bestätigten die Ergebnisse.
Unter den Betroffenen der Ausspähung waren laut der Untersuchung der für das palästinensische Bisan Center for Research and Development tätige US-Bürger Ubai al-Aboudi und der Franzose Salah Hammouri, der für die Organisation Addameer arbeitet. Addameer, das Bisan Center und vier weitere Palästinenserorganisationen waren im Oktober von der israelischen Regierung als "terroristisch" eingestuft worden. Der Schritt zog scharfe Kritik von Menschenrechtsorganisationen nach sich.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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