Patentprobleme: Fedora deaktiviert Hardwarebeschleunigung für Videos
29. Sep. 2022, 20:18 | 0 KommentareDistribution spricht von einem Versehen, dass die Funktion je von Haus aus aktiviert war. Für die Nutzer bringt das viele Nachteile
In Fedora soll nun die Hardwarebeschleunigung für jegliche patentbehaftete Video-Codecs in der eigenen Distribution deaktiviert.
Konkret geht es dabei um die viel genutzten Codecs H.264, H.265 und VC1. Die Konsequenz: Die Wiedergabe entsprechender Videos wird künftig wieder über die CPU abgewickelt, was deutlich mehr Strom verbraucht und auch die Hitzeentwicklung erhöht.
Dass die Hardwarebeschleunigung überhaupt jemals von Haus aus aktiviert war, bezeichnet der dafür zuständige Entwickler David Airlie in einer Mail als Versehen. Eines, das zumindest in kommenden Versionen der Distribution rückgängig gemacht werden soll, also ab Fedora 37. Ob die entsprechende Änderung auch an bereits veröffentlichten, aber noch aktuell gewarteten Versionen der Distribution vorgenommen werden soll, ist noch Bestandteil von Diskussionen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Angeblicher Leak zeigt erstmals die Nintendo Switch 2
Satellitenreceiver jahrelang mit DDoS-Funktion ausgeliefert
DJI Leak: Die Revolution der Klappdrohnen - DJI Flip enthüllt
aleX fotografiert: Eichhörnchen und Regenbögen
Diamant speichert 1,85 TB Daten für Millionen Jahre
So könnte das iPhone 17 Pro aussehen
Musk beansprucht Eigentum an jedem X-Konto, um Alex Jones zu helfen
EU macht Druck wegen NIS 2 und Kritis-Gesetz
Russland verhaftet Hacker, der das FBI getrollt hat
GB: Wetter-Apps warnen Nutzer bei 4 °C vor extremer Hitze
Satellitenreceiver jahrelang mit DDoS-Funktion ausgeliefert
DJI Leak: Die Revolution der Klappdrohnen - DJI Flip enthüllt
aleX fotografiert: Eichhörnchen und Regenbögen
Diamant speichert 1,85 TB Daten für Millionen Jahre
So könnte das iPhone 17 Pro aussehen
Musk beansprucht Eigentum an jedem X-Konto, um Alex Jones zu helfen
EU macht Druck wegen NIS 2 und Kritis-Gesetz
Russland verhaftet Hacker, der das FBI getrollt hat
GB: Wetter-Apps warnen Nutzer bei 4 °C vor extremer Hitze
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024