schaf am 13. Okt. 2020 um 17:11 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 4 Sekunden

Polizei aus Slowenien und Österreich mit Drohnen gegen Schlepper

Innenminister Nehammer in Spielfeld: "Anstrengungen richten sich gegen organisierte Kriminalität und illegale Migration" - "Maßnahmen-Mix gegen Covid-Cluster"

Österreichs und Sloweniens Polizei haben am Dienstagnachmittag am steirisch-slowenischen Grenzübergang Spielfeld gemeinsam den Einsatz von Drohnen zum Aufspüren von Schleppern und illegalen Grenzgängern geübt. Die Zusammenarbeit bei der Grenzüberwachung in den Westbalkanstaaten, bei der EU-Außengrenze und bei den nationalen Grenzen soll noch verstärkt werden, kündigten die Minister beider Länder an.

"Lieber Kollege Karl", "lieber Ales" - betont amikal zeigten sich die Innenminister von Österreich und Slowenien beim gemeinsamen Besuch einer Drohnenübung der Polizeikräfte in Spielfeld-Sentilj, die der Schlepperkriminalität im Grenzraum Einhalt gebieten soll. "Die Anstrengungen richten sich gegen organisierte Kriminalität, illegale Migration und gegen die Schlepper", sagte Karl Nehammer (ÖVP) in einem Zelt des früheren "Grenzmanagements" am Bundesstraßen-Grenzübergang Spielfeld. Er wies darauf hin, dass es seit den "Provokationen" Ankaras an der griechisch-türkischen Grenze bei Evros eine verstärkten Migrationsdruck gebe. "Das spüren wir auch in Österreich und Slowenien", sagte der Minister. Zudem würden sich rund 20.000 illegale Migranten in Bosnien-Herzegowina und Serbien aufhalten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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