Kefir am 07. Sep. 2020 um 21:23 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Polizei setzt jetzt Gesichtserkennung im Regelbetrieb ein

Still und heimlich wurde in Österreich mit 1. August die Gesichtserkennungsanalyse bei der Polizei eingeführt.


Bild: LPD Wien
Das Bundeskriminalamt setzt seit knapp einem Monat die erworbene Gesichtserkennungssoftware ein. Das geht aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung hervor, die der Nationalratsabgeordnete Niki Scherak (NEOS) an Innenminister Karl Nehammer gestellt hatte (Link). Die Software sei in die "EDV-Umgebung des Bundesministeriums für Inneres integriert" worden und führe jetzt Abgleiche mit dem Gesichtserkennungssystem durch, heißt es.

Das bedeutet: Wenn jemand eine schwere Straftat begangen hat, beispielsweise einen Bank- oder Tankstellenraub, kann die Polizei aus den Bildern der Überwachungskameras Fotos generieren lassen. Die Zentralsoftware gleicht dann bestimmte Merkmale aus dem Gesichtsfeld ab und vergleicht das Bild mit der Referenzdatenbank der Polizei.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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