Populäre Android-Apps senden heimlich Daten an Facebook
5
Kommentare
Von der Taschenlampen-App bis zu Spotify: Einer Studie zufolge übermitteln Apps Daten, noch bevor man dies ablehnen kann.
Auf dem Hackerkongress 35C3, der derzeit in Leipzig stattfindet, wurde eine aktuelle Studie präsentiert, berichtet Heise. Darin wurden 34 der am häufigsten heruntergeladenen Android-Apps untersucht - jede wurde mehr als zehn Millionen Mal installiert.
61 Prozent davon übermitteln schon Daten an Facebook, sobald die App geöffnet wird. Der User hat also nicht mal Gelegenheit den Datenschutzbestimmungen in der App zuzustimmen. Das ist unabhängig davon, ob der User ein Facebook-Konto hat oder nicht.
Laut der Studie passiert das selbst bei Apps die versprechen, dass sie keine Daten übermitteln. Am Startbildschirm von Kayak ist etwa zu lesen, dass die App ohne Zustimmung keine Daten teilt. Wenn man das liest, wurden aber bereits Informationen an Facebook und andere Tracking-Anbieter gesendet.
Zu den Daten die übertragen werden gehört die Android-Version, die Nutzungsdauer, Spracheinstellungen und die Google-Werbe-ID. Letztere ermöglicht es Unternehmen den User über mehrere Apps hinweg zu tracken und ein entsprechendes Profil zu erstellen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
Ist ein gutes Foto was Wert, wenn es Keiner sieht?
aleX filmt: Die 4 kleinen Störche von Freilassing
Intels 1,5-Kilowatt-KI-Beschleuniger ist bestätigt
TCL CSOT zeigt 4K-Display mit 1.000 Hz
Die digitale E-Card scheitert noch immer an Apple
Schwan im Regen am Mondsee
Jetzt ist auch Twitter.com Geschichte
Gelöschte Fotos tauchen nach iPhone-Update wieder auf
Europarat nimmt KI-Konvention an
Brüssel will mehr Infos zu KI-Risiken der Suchmaschine Bing
aleX filmt: Die 4 kleinen Störche von Freilassing
Intels 1,5-Kilowatt-KI-Beschleuniger ist bestätigt
TCL CSOT zeigt 4K-Display mit 1.000 Hz
Die digitale E-Card scheitert noch immer an Apple
Schwan im Regen am Mondsee
Jetzt ist auch Twitter.com Geschichte
Gelöschte Fotos tauchen nach iPhone-Update wieder auf
Europarat nimmt KI-Konvention an
Brüssel will mehr Infos zu KI-Risiken der Suchmaschine Bing
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(5)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024