Populäre VPN-Dienste verschleiern, wem sie gehören

06. Juli 2019, 21:49 |  0 Kommentare

Einer Untersuchung zufolge gehören viele populäre VPN-Anbieter nur einigen wenigen Firmen. Ein großer Teil davon mit Sitz in China.

Laut einer Untersuchung der VPN-Vergleichswebseite VPNpro befindet sich fast ein Drittel (30%) der weltweit führenden VPN-Anbieter (Virtual Private Network) im Besitz von sechs chinesischen Unternehmen. Insgesamt stehen hinter 97 der untersuchten Anbietern lediglich 23 Mutterfirmen. Oftmals sind diese Informationen über die Mutterkonzerne intransparent, wie VPNpro kritisiert.

"Wir beschuldigen keines der Unternehmen, etwas Böses zu machen", so die Sicherheitsforscher. "Aber wir sind besorgt, dass so viele VPN-Anbieter nicht transparent damit umgehen, wer sie besitzt."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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