schaf am 14. Mai 2020 um 14:26 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

"PrintDemon": Lücke aus 1996 gefährdet alle Windows-Versionen seit NT 4

Installation von Backdoor-Zugang möglich - verlangt allerdings lokalen Zugriff auf den Rechner

Manchmal dauert es eine Zeit, ehe eine Schwachstelle in einem Betriebssystem entdeckt wird. Und manchmal dauert es sogar mehrere Jahrzehnte. So auch bei einem Leck im Druckdienst von Microsofts Windows-Betriebssystemen.

24 Jahre, nachdem die fehlerhafte Komponente Einzug gehalten hat, haben zwei Securityforscher der Safebreach Labs den Fehler nun aufgespürt. Für neuere Windows-Versionen - im Privatkundenbereich sind das Windows 8 und 10 - gibt es auch schon Patches. Denn ein Angreifer könnte die "PrintDemon" getaufte. Lücke nutzen, um sich permanenten Backdoor-Zugriff auf ein System zu verschaffen, berichtet ZDNet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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