Proton-Chef Yen: Apple und Google "sind nicht gut für die Gesellschaft"
Bild: Proton/Andy Yen
Der Gründer des schweizerischen Privacy-Anbieters warnt eindringlich vor "Überwachungskapitalismus" und künftigen dystopischen Zuständen
Es waren die Enthüllungen von Edward Snowden, die dem verschlüsselten E-Mail-Angebot von Protonmail von Anfang an recht hohe Aufmerksamkeit bescherten. 2013, im gleichen Jahr, in dem der NSA-Whistleblower an die Öffentlichkeit trat, war Proton am Forschungsinstitut Cern im schweizerischen Genf aus der Taufe gehoben und ein Jahr später als Unternehmen gegründet worden. Nach eigenen Angaben hat man mittlerweile fast 70 Millionen Nutzer, die die kostenfreien Dienste oder den bezahlten Premiumservice in Anspruch nehmen.
Das Angebot unter dem Dach von Proton Technologies ist im Laufe der Zeit auch gewachsen. 2017 wurde ein eigener VPN-Service ins Leben gerufen und der Dienst auch über das Anonymisierungsnetzwerk Tor verfügbar gemacht. Vor kurzem nun kündigte man außerdem mit Proton Calendar und Proton Drive neue Services an, mit denen eine Alternative zu Google und Apple geliefert werden soll.
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Betroffen sind lediglich Nutzer des kostenlosen Free-Tarifs von Proton. Diese verlieren dabei dauerhaft Zugriff auf ihre Daten und E-Mail-Adressen.
Der Schweizer E-Mail-Provider wird seinem Werbespruch nicht ganz gerecht, wie ein aktueller Fall von Datenweitergabe an Behörden zeigt.
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