Provider sperren jetzt Streaming-Websites

02. Okt. 2014, 17:56

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Das Handelsgericht Wien hat eine einstweilige Verfügung erlassen. A1, Drei, Tele2 und UPC müssen jetzt den Zugang zu den Websites movie4k.to und kinox.to blockieren.

Wie der Verein für Antipiraterie (VAP) Ende August angekündigt hat, wurde jetzt vom Handelsgericht Wien eine einstweilige Verfügung erlassen, die die Provider zu Netzsperren verpflichten soll. Demnach müssen A1, Drei, Tele2 und UPC den Zugang zu den Websites movie4k.to und kinox.to blockieren. Wie die Sperren technisch umzusetzen sind, ist nicht vorgeschrieben und damit den Providern überlassen.

In einer Aussendung des VAP meint Dr. Werner Müller, Geschäftsführer des VAP: "Es wurde wieder einmal bestätigt, dass Konsumenten kein Grundrecht auf Zugang zu kriminellen Internetangeboten haben. Das halten sinngemäß auch die AGBs der Provider fest. Ich erwarte mir daher, dass die österreichische Telekom-Industrie nun endlich ihre Verantwortung anerkennt und an den Verhandlungstisch zurückkehrt."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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