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Qualcomm fordert Inhaftierung von Apple-Chef Tim Cook

01. Februar 2019, 08:51 |  11 Kommentare

In Antrag an Landesgericht München - Apple setzte sich über iPhone-Verkaufsverbot hinweg

Im Streit mit Apple über ein Verkaufsverbot bestimmter iPhones in Deutschland will der Chipkonzern Qualcomm die Daumenschrauben anziehen. Qualcomm beantragte beim Landgericht München, Zwangsgelder gegen Apple zu verhängen oder ersatzweise die Inhaftierung von Apple-Chef Tim Cook anzuordnen. Das geht aus Dokumenten hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag vorlagen.

Mit den Anträgen solle Apple zur Umsetzung eines Gerichtsurteils vom Dezember gezwungen werden, erklärte Qualcomm-Chefjurist Don Rosenberg in einer Pressemitteilung. Apple hingegen warf Qualcomm in einer Pressemitteilung Ablenkungsmanöver in der weltweit geführten Auseinandersetzung beider Konzerne vor. Eine Gerichtssprecherin sagte, sie könne den Eingang der Anträge von Qualcomm zunächst nicht bestätigen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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