

Retbleed: Linux-Patches verursachen bis zu 70 Prozent Leistungseinbuße
12. Sep. 2022, 14:19 |

Bild: Pixabay
Patches gegen CPU-Fehler im Zusammenhang mit spekulativer Ausführung machen Linux-Code langsamer. VMware berichtet nun aber von massiven Leistungseinbrüchen.
Die aktuelle Linux-Kernel-Version 5.19 enthält standardmäßig Patches gegen eine neuartige Variante der Spectre-Lücke, die als Retbleed bezeichnet wird. Unter bestimmten Umständen sorgen diese jedoch für massive Leistungseinbußen, wie sich nun im Test von VMware zeigt. Bei der Art der Sicherheitslücke und den damit verbundenen Gegenmaßnahmen sind Leistungseinbrüche zwar zu erwarten, VMware spricht aber von Verschlechterungen um bis zu 70 Prozent, was durchaus überrascht.
In einer Nachricht an die Mailing-Liste des Linux-Kernels berichtet der VMware-Angestellte Manikandan Jagatheesan davon, dass VMware diese Werte im Rahmen seiner standardmäßigen Tests der offiziellen Versionen des Hauptzweigs des Linux-Kernels erhalten habe. Die Leistung von Linux 5.19 sei dabei im Vergleich zu Linux 5.18 bewertet worden.
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