schaf am 08. August 2016 um 19:38 |  0 Kommentare | Lesezeit: 28 Sekunden

Russische Kartellbehörde geht gegen Apple vor

Der angeblich nur empfohlene Verkaufspreis für das iPhone 6s und 6s Plus sei bei russischen Händlern tatsächlich eine Preisvorgabe gewesen.

Wegen verbotener Preisvorgaben für iPhones in Russland geht die Kartellbehörde in Moskau gegen den Hersteller Apple vor. Die Apple-Mobiltelefone iPhone 6S und iPhone 6S plus seien bei 16 Handelsketten und Telekom-Anbietern in Russland zum gleichen Preis verkauft worden.


Zitat:
"Dieses Zusammentreffen könnte das Ergebnis einer Koordination der Preise bei russischen Händlern durch die Apple-Gruppe sein"


... erklärte die Behörde.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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