Android

Russische Kartellbehörde setzt Google Frist bei Android

06. Okt. 2015, 06:41 |  0 Kommentare

Dem US-Internetkonzern droht in Russland eine Milliardenstrafe. Die Kartellbehörden werfen Google vor, eigene Apps bei dem mobilen Betriebssystem Android zu bevorzugen.

In dem russischen Kartellverfahren gegen Google hat die Wettbewerbsbehörde dem Internetriesen eine Frist gesetzt. Google müsse bis zum 18. November dafür sorgen, dass bei Anwendungen für Smartphones mit dem Betriebssystem Android alle Anbieter gleichberechtigt zum Zuge kommen.

Die Behörde in Moskau drohte dem Unternehmen am Montag eine Geldstrafe bis zu 15 Prozent des Jahresumsatzes mit Apps von 2014 an. Der Vorwurf ist, dass Google seine Apps Paketweise auf den Handys vorinstallieren lasse und anderen App-Herstellern den Zugang erschwere.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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