schaf am 13. Okt. 2021 um 18:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Ryzen-Bugs in Windows 11 sollen behoben sein


Bild: AMD

Microsoft hat offenbar die Quelle der beiden Fehler gefunden, die AMDs Ryzen unter Windows 11 langsamer machen, als sie sein sollten.

Wer derzeit einen Ryzen-Chip unter Windows 11 einsetzt, muss mit einer reduzierten Performance leben. Offiziell hat bisher nur AMD die beiden dafür verantwortlichen Fehler benannt, nicht aber Microsoft. Ungeachtet dessen sollen die zwei Bugs behoben sein und passende Patches nächste Woche ausgeliefert werden.

So soll ein Power-Profile-Treiber-Update am 19. Oktober 2021 bereitstehen: Die CPPC2 (Collaborative Power Performance Control 2) sorgt eigentlich dafür, dass die Firmware dem Scheduler des Betriebssystems mitteilt, welcher CPU-Kern der schnellste ist, und Singlethread-Workloads auf diesen packt.

Unter Windows 10 funktioniert das mit AMD-Chips, unter Windows 11 nicht mehr. Gerade bei Prozessoren mit acht oder mehr Kernen und über 65 Watt reduziert dieses Problem laut AMD die Performance - der Verlust ist aber vernachlässigbar, da er selten mehr als 50 oder 75 MHz beträgt, und das bei CPUs, die mit knapp 5 GHz laufen.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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