Samsung fordert Kunden auf, SSD mit Bohrmaschine zu zerstören
Bild: Samsung
Ein SSD-Besitzer bestand darauf, seine kaputte SSD nicht zurückzuschicken, weil sich darauf sensible Daten befanden.
Igor Wallossek schreibt auf seinem Blog Igor’sLAB, dass die 2 Terabyte große und knapp 300 Euro teure Samsung 980 Pro eines Bekannten vor Ablauf der Garantie kaputtging. Das konnte durch ein Diagnose-Tool von Samsung bestätigt werden. Doch anstatt sie zurückzuschicken und eine neue zu erhalten, bestand der Besitzer der SSD darauf, seine auf der Festplatte befindlichen sensiblen Daten nicht so einfach herauszurücken.
Der Lösungsvorschlag von Samsung war kurios: Er solle seine SSD vor dem Zurückschicken mit einem Hammer oder einer Bohrmaschine zerstören. Mit Datenschutz hat das natürlich nur entfernt etwas zu tun. Datenforensiker*innen können nämlich Daten aus einzelnen Speicherzellen auslesen, auch wenn die SSD bereits zum größten Teil zerstört wurde.
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