schaf am 03. Sep. 2015 um 12:43 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Samsung setzt jetzt auf Microsoft- statt Google-Bloatware

Immer mehr Apps der Redmonder auf Smartphones vorinstalliert, Google-Präsenz zurückgedrängt

Wer glaubt, dass die Zahl der Bloatware auf Samsung-Geräten reduziert wird, irrt. Der Hersteller nutzt die Gelegenheit nämlich, um einen anderen Partner zum Zug kommen zu lassen: So sind nun auch Word, Excel und Powerpoint vorinstalliert, die sich zu den bereits auf dem S6 zu findenden Skype, OneNote und OneDrive gesellen. Die diversen Google-Docs-Komponenten liefert Samsung hingegen nicht mit. Zum verstärkten Microsoft-Fokus passt dann auch, dass beim ersten Start die Nutzung von Microsofts OneDrive beworben wird. Google Drive ist zwar vorinstalliert, aber eben offenbar nur weil es erzwungen ist.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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