Satellit zeigt Menschrechtsverletzungen

29. Sep. 2008, 11:39 |  0 Kommentare

Vielfach werden Kriege, ethnische Gräueltaten und andere humanitäre Katastrophen gar nicht bekannt, weil sie in Gegenden stattfinden, die über keinerlei Infrastruktur verfügen oder weil die jeweiligen Machthaber eine Informationssperre über die kritischen Zonen verhängen.

Mit Satellitenhilfe hat die Welt jetzt auch Einblick in solch abgeschottete Gebiete. "Digital.Leben" berichtet über die Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen, bei der u. a. das Salzburger Zentrum für Geoinformatik mitarbeitet.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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