Satellitenreceiver jahrelang mit DDoS-Funktion ausgeliefert
03. Dez. 2024, 13:07 | 0 KommentareDer Hersteller soll insgesamt 240.000 Geräte mit der DDoS-Funktion ausgestattet haben - teils ab Werk, teils erst nachträglich per Firmwareupdate.
In Südkorea sind fünf Mitarbeiter sowie der CEO eines Unternehmens verhaftet worden. Dieses soll Satellitenreceiver hergestellt und Hunderttausende davon auf Wunsch eines Kunden mit einer DDoS-Funktion ausgestattet haben. Wie Bleeping Computer unter Verweis auf Angaben der südkoreanischen Polizei berichtet, lieferte der Hersteller 98.000 Geräte ab Werk mit dieser Funktion aus.
Weitere Receiver erhielten das Feature demnach nachträglich per Firmwareupdate, so dass letztendlich insgesamt 240.000 Geräte des namentlich nicht genannten Herstellers mit der besagten DDoS-Funktion ausgestattet wurden. Die Auslieferung der genannten Satellitenreceiver erfolgte zwischen Januar 2019 und September 2024.
Der Hersteller und der Auftraggeber sollen schon seit 2017 Geschäftsbeziehungen zueinander pflegen. Der Auftraggeber fragte die DDoS-Funktion dem Bericht zufolge im November 2018 an, um damit Angriffe eines konkurrierenden Unternehmens zu kontern.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Weitere News:
Angeblicher Leak zeigt erstmals die Nintendo Switch 2
DJI Leak: Die Revolution der Klappdrohnen - DJI Flip enthüllt
aleX fotografiert: Eichhörnchen und Regenbögen
Diamant speichert 1,85 TB Daten für Millionen Jahre
So könnte das iPhone 17 Pro aussehen
Musk beansprucht Eigentum an jedem X-Konto, um Alex Jones zu helfen
EU macht Druck wegen NIS 2 und Kritis-Gesetz
Russland verhaftet Hacker, der das FBI getrollt hat
GB: Wetter-Apps warnen Nutzer bei 4 °C vor extremer Hitze
"Ups 😬": Kauf eines 600.000-Euro-Ferrari mit einem Emoji abgebrochen
DJI Leak: Die Revolution der Klappdrohnen - DJI Flip enthüllt
aleX fotografiert: Eichhörnchen und Regenbögen
Diamant speichert 1,85 TB Daten für Millionen Jahre
So könnte das iPhone 17 Pro aussehen
Musk beansprucht Eigentum an jedem X-Konto, um Alex Jones zu helfen
EU macht Druck wegen NIS 2 und Kritis-Gesetz
Russland verhaftet Hacker, der das FBI getrollt hat
GB: Wetter-Apps warnen Nutzer bei 4 °C vor extremer Hitze
"Ups 😬": Kauf eines 600.000-Euro-Ferrari mit einem Emoji abgebrochen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024