Schlafmangel durch Handy-Nutzung ist ein Mythos

17. Okt. 2015, 13:20 |  7 Kommentare

Die Nutzung von Handys, Tablets und Computer am Abend raubt Menschen den Schlaf, heißt es immer wieder. Eine neue Studie räumt mit dieser oft zitierten Theorie auf.

Menschen in hochindustrialisierten Ländern schlafen schlecht und wenig, so die gängige Meinung.

Vor allem elektronische Geräte wie Handys, Tablets, Computer, aber auch der Fernseher sorge dafür, dass man viel weniger Schlaf in der Nacht bekomme als von der Natur vorgesehen.

Eine neue Studie, die im Journal "Current Biology" veröffentlicht wurde, zeigt nun, dass von der Industrie und der modernen Welt unberührte Zivilisationen noch viel weniger schlafen als Menschen in der industrialisierten Welt.

Die Forscher untersuchten zu diesem Zweck drei Stämme in Tansania, Namibia und Bolivien, die ihr Leben ohne Ackerbau mit Jagen und Sammeln von Pflanzen und Früchten verbringen.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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