Schwere Sicherheitslücke in Antivirus-Hardware von FireEye

08. Sep. 2015, 08:12 |  0 Kommentare

In den Sicherheits-Appliances des Security-Anbieters FireEye klafft seit 18 Monaten eine ungepatchte Sicherheitslücke.

Eigentlich sollten die Sicherheits-Appliances des Security-Anbieters FireEye Netzwerksysteme, E-Mail-Systeme und Rechner vor Angriffen schützen. Doch wie Sicherheitsforscher Kristian Erik Hermansen herausgefunden haben will, enthält die FireEye-Hardware eine schwerwiegende Zero-Day-Schwachstelle, die es Angreifern erlauben soll, Geräte von außen komplett zu übernehmen.

Wie er in einem Pastebin-Post behauptet, hat Hermansen bereits vor 18 Monaten die Sicherheitslücke entdeckt und auch die Sicherheitsfirma mehrmals darauf hingewiesen. Doch diese sei seither untätig, daher macht er die Lücke nun öffentlich.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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