Security-Lücken in Sexspielzeugen könnten für Erpressung genutzt werden

12. März 2021, 18:23

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Bild: WeVibe

In zwei beliebten Sexspielzeugen wurden Sicherheitslücken entdeckt. Hacker könnten über diese erheblichen Schaden anrichten

Expertinnen und Experten des Security-Unternehmens ESET haben gravierende Sicherheitslücken in zwei vernetzten Sexspielzeugen gefunden. Konkret handelt es sich um den We-Vibe "Jive" und den Lovense "Max", deren Anbieter sich dem Unternehmen zufolge an erhöhter Nachfrage erfreut hatten. Die steigende Beliebtheit hatte jedoch auch das Interesse von Cyberkriminellen geweckt.

Die Schwachstellen fanden sich unter anderem in den Apps, mit denen die Sexspielzeuge gesteuert werden. Durch diese könnten Angreifer Malware auf die genutzten Smartphones installieren und Daten stehlen, heißt es seitens ESET: Neben möglichen körperlichen Schäden durch den Missbrauch der Geräte bestehe die Gefahr, mit gestohlenen Fotos, Chats oder anderen Daten erpresst zu werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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