Selbstkontrolle im vernetzten Auto

17. Juli 2009, 20:58 |  0 Kommentare


USB-Schnittstelle im Fiat 500


Sowohl Microsoft als auch Open-Source-Initiativen sehen ein großes Potenzial für den Einsatz von Internet-Software in Automobilen. Ein System von Microsoft und Fiat soll den Nutzern dabei helfen, ihren Fahrstil umweltfreundlicher zu machen. In den USA hockt schon ein virtueller Versicherungsagent mit im Bordcomputer, der risikoreiches Fahren mit höheren Prämien bestraft.

"Microsoft bringt webbasierte Dienste ins Auto", kündigte Microsoft-Manager Tom Philipps in einem Gespräch mit Ress.at an. Philips ist beim Software-Hersteller Microsoft zuständig für den Geschäftsbereich Automotive. Seit etwa zehn Jahren spielt Software im Auto eine zunehmend wichtigere Rolle. Nun will Microsoft Autoanwendungen um Internet-Dienste erweitern. Philipps bezeichnet das Auto als "Aktivitätsinsel", da es bisher nicht ins Internet integriert war.

Für Philipps besteht die wesentliche Entwicklung darin, dass "das Auto bisher nur so gut wie sein Hersteller war. Jetzt bringt die Software-Plattform neue Anwendungen und damit auch ein neues Fahrerlebnis ins Auto". Ein Beispiel für die Verschränkung von Fahrzeug und Web sei das eco-Drive-Programm, das der italienische Autohersteller Fiat auf Basis der Software-Plattform "Microsoft Auto" entwickelte.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (2 Stimmen)


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top