Serbien kooperiert weiter mit Huawei, auch bei Sicherheit
Überwachungskameras des chinesischen Herstellers werden in Belgrad in großem Stil an öffentlichen Orten installiertIm von den USA begonnenen, weltweiten Streit über den Umgang mit Huawei rund um Zugang zu Märkten und Sicherheitsbedenken bleibt Serbien bei der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Telekommunikationskonzern. Serbien wolle nicht zum "Kollateralschaden im Streit zwischen Google und Huawei" werden, sagte Handelsminister Rasim Ljajic laut Medien.
Zuvor hatte die Staatssekretärin im Technologieministerium, Tatjana Matic, gegenüber dem TV-Sender N1 sogar eine Intensivierung der Zusammenarbeit angekündigt. Laut Ljajic führt Huawei derzeit mehrere öffentliche Aufträge in einem Umfang von 150 Millionen Euro in Serbien aus.
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