Sicherheitsfiasko bei Microsoft setzt Behörden unter Zugzwang

12. April 2024, 16:36 |  0 Kommentare

Ausgerechnet E-Mails von Microsofts Sicherheitsabteilung fielen in die Hände russischer Hacker. Und somit eventuell Details zu Schwachstellen in staatlicher IT-Infrastruktur

Eigentlich hatten US-Behörden bereits im Juni Alarm geschlagen. Doch da die Angreifer aus der Russischen Föderation ihre Attacken zuletzt verstärkt haben, schlägt die US-amerikanische Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) nun erneut Alarm und setzt die Behörden unter Druck, großflächige Maßnahmen zu ergreifen. Gefährdet sind nämlich nicht nur Microsofts eigene Systeme, sondern auch die der Kunden und somit der Behörden, heißt es in Berichten von "Heise Online" und "Cyberscoop" mit Bezug auf das CISA-Schreiben von Anfang April.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 5.0/5 (2 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top