Windows

Sicherheitslücke in Microsoft Office gefährdet Nutzer

12. März 2025, 15:19 |  0 Kommentare

Ein Pufferüberlauf in Microsoft Office lässt Angreifer Schadcode einschleusen. Patches stehen bereit. Die lohnen sich auch wegen anderer Lücken.

Die jüngsten Sicherheitsupdates einzuspielen lohnt sich dieser Tage nicht nur für Windows-Nutzer. Auch in seinen Office-Produkten hat Microsoft zum März-Patchday wieder mehrere Schwachstellen behoben. Eine davon stuft der Konzern sogar als "kritisch" ein. Sie ermöglicht es Angreifern, auf einem Zielsystem Schadcode auszuführen (RCE). Die Angriffskomplexität ist dabei gering.

Konkret geht es um die Sicherheitslücke CVE-2025-24057 mit einem CVSS-Wert von 7,8. Der Einstufung nach ist für die erfolgreiche Ausnutzung eine Nutzerinteraktion erforderlich. Wie diese im Detail aussieht, erklärt Microsoft jedoch nicht. Vermutlich muss die Zielperson dafür eine speziell gestaltete Office-Datei öffnen. Den Angaben nach ist auch das Vorschau-Panel ein möglicher Angriffsvektor. Ursache für die Lücke ist den Angaben nach ein Heap-basierter Pufferüberlauf (CWE-122).

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