Skandinavische Länder bestätigen Mobilfunk-Grenzwerte
26. Nov. 2009, 13:15 | 0 KommentareKönnen die Felder des Mobilfunks Krebs auslösen? Schützen uns die geltenden Mobilfunk-Grenzwerte? Zu diesen Fragestellungen im Bereich 'Mobilfunk und Gesundheit' haben die nationalen Strahlenschutzbehörden der nordischen Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden aktuell eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht. Darin bekräftigen sie ihre Zustimmung zu den Grenzwerten der Internationalen Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlen (ICNIRP).
Es gebe keinen wissenschaftlichen Beweis für gesundheitsschädliche Effekte durch Mobilkommunikation, weder von Basisstationen noch von Mobiltelefonen, unterhalb der von der ICNIRP empfohlenen Grenzwerte, heißt es in dem Behörden-Dokument. FMK-Geschäftsführer Maximilian Maier legt in diese erneute Bestätigung des Mobilfunkwissens "die Hoffnung, dass damit die Sicherheit und Vertrauen in die Technologie weiter gestärkt wird".
Service: Links:
Pressetext Skandinavische Strahlenschutzkommissionen
http://www.stralsakerhetsmyndigheten.se/Global/Pressmeddelanden/2009/091116norden-emf.pdf
Schwedische Strahlenschutzkommission
[url]http://www.ssi.se/english/english_news.html [/url]
FMK- Forum Mobilkommunikation
Die freiwillige Brancheninitiative FMK ist Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen zu Mobilkommunikation und Mobilfunk-Infrastruktur, bietet Zahlen, Daten und Fakten für die persönliche Meinungsbildung und engagiert sich für eine positive Entwicklung der Wissensgesellschaft. Alcatel-Lucent, Ericsson, FEEI, Hutchison 3G, Kapsch Carrier Com, mobilkom austria, Motorola, Nokia, Nokia Siemens Networks, Orange, Samsung, Sony Ericsson und T-Mobile unterstützen das FMK.
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